In Kunst investieren – aber wie richtig?

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In Kunst investieren – aber wie richtig?

Viele Familie investieren seit vielen Jahrzehnten, einige seit Generationen, in Kunst. Dabei spielen beim privaten Kunstliebhaber andere Kriterien eine Rolle als bei einem Investor, der die Asset Klasse „Kunst“ aktiv in seine Gesamtvermögenssteuerung einbauen und hierdurch eine Überrendite einerseits und Vermögensschutz andererseits erreichen möchte.

Während der professionelle Investor in der Regel durch Sachverständige gut beraten ist, fällt der private Kunstliebhaber seine Entscheidung eher emotional. Auch wenn private Kunstsammlungen erfahrungsgemäß deutlich seltener professionell begleitet oder gar kuratiert sind – dies muss nicht zu schlechteren Ergebnissen führen.

In jedem Fall ist bei einem Altbestand von Kunstwerken eine Bestandsaufnahme extrem wichtig. Zum einen, um den aktuellen Wert einer Sammlung bei allen Preisschwankungen zu kennen und durch strategische Zu- und Abverkäufe noch zu steigern – zum anderen aber auch, um etwa erbschafsteuerliche Effekte zu nutzen oder die Sammlung als Ganzes auf eine Stiftung oder einen anderen Rechtsträger zu übertragen, der sie im Ernstfall vor der Zerschlagung im Erbfall schützt.

Das Family Office wird dazu geeignete Experten zur Rate ziehen. Auf welche Aspekte es dabei ankommt, werden wir im Webinar mit unserem Kunst-Experten, Jens Päpke, diskutieren – und gerne alle Ihre Fragen dazu beantworten.

Datum: 20. Februar 2025

Uhrzeit: 16.30 bis 17 Uhr

Referent:
Prof. Dr. Maximilian A. Werkmüller, Rechtsanwalt Family Office Consultant, Opus Au Lac

Jens Päpke, Vereidigter Kunstsachverständiger

Ort : Webinar

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